Kalahari Tented Camp, Donnerstag 21. Februar 2019

Hurra! So viele Tiere sind zu unserem Empfang gekommen und haben die Piste bei unserer 3,5 stündigen Anfahrt gesäumt. Kaum zu glauben! Zwei Löwen und eine Löwin sitzen unter einem Baum. Na ja, den Löwen hat das Leben gezeichnet: Ein Zahn fehlt, ein Auge ist blind. Aber immer noch eine imposante Erscheinung. Wenig später zwei Geparden etwas entfernt unter einem Baum, gelangweilt, elegant.(Ruth: leider war zu dieser Zeit meine Kamera nicht einsatzfähig: Batterie leer, unverzeihlich! Aber: wir werden später noch welche sehen und fotografieren!)). Eine Großfamilie Strauss stolziert durch den ausgetrockneten Aoub und hat viele Junge im Schlepptau. Giraffen recken sich hoch nach den zartesten Blättern. Und, und, und. So viel hatten wir selten an einem Tag zu bestaunen! Im Camp sind wir zum zweiten Mal. Von der Tränke unten im Flußbett kommen drei Löwen zu einem Baum unterhalb unseres Zeltes hoch und räkeln sich im Schatten. Schön zu beobachten. Das sind wohl die Löwenbabies, die wir vor zwei Jahren im Camp am gleichen Ort gesehen hatten.  Mittags 38 Grad, 17.00 Uhr immer noch 37 Grad. Wir haben uns an die Wärme gewöhnt und einfach ein paar Gänge runtergeschaltet. Am Himmel ziehen Regenwolken auf, aber es bleibt trocken. Der Wind frischt auf, angenehm. Wir schmeissen den Grill an und legen das mitgebrachte Fleisch drauf. Ein Genuss.

Jetzt wird es gemütlich, Günther hat das Abendlicht angezündet und der Grill wird einsatzfähig gemacht.

Kalahari Tented Camp, Freitag 22. Februar 2019

Die halbwüchsigen Löwen sind am Abend von ihrem Lager unter dem Baum runter an die Tränke gezogen und haben sich dort hingelegt und damit die Tränke für alle anderen Tiere blockiert. Eine Reihe Schakale würde ja gerne, bleibt aber in so 300 m Entfernung liegen, man weiß ja nie. Erst in der Nacht ziehen die Löwen weiter und die Schakale können endlich saufen. Uns fällt mal wieder die unheimliche Stille auf. Keine ferne Autobahn, keine ferne Eisenbahn, keine lärmenden Nachbarn, keine Flugzeuge am Himmel. Immer mal eine Sternschnuppe, die am Himmel verglüht. In der Nacht regnet es. Kurz vor Mittag 37 Grad, am frühen Nachmittag 42 Grad. Der Plan ist, keinen Plan zu haben. Den Rythnmus der Umgebung aufnehmen. Einen Schwebezustand geniessen. Dann kommt Wind auf. Die Windböhen fühlen sich an wie ein warmer Föhn. Mal kommen Gnus vorbei, mal Sekretäre, mal Springböcke. Abends dann ein fernes Gewitter, gelegentliche leichte Schauer, die Abkühlung tut so gut!

Kalahari Tented Camp, Sonnabend 23. Februar 2019

Wir stehen 5.00 UIhr bei eiskalten 22 Grad auf und fahren 6.00 Uhr zur Erkundung der Umgebung los. Giraffen ganz nah, majestätisch, mit langem Hals auf der Suche nach den zartesten Blättern. Streifenhörnchen beim Spielen, miteinander Kämpfen, könnte ich mir stundenlang ansehen. Am frühen Morgen kommen die Konturen in der Landschaft so viel besser raus als im vollen Mittagslicht. Für den morgigen Reisetag bereitet Ruth einen Nudelsalat vor, brauchen wir immer einmal auf der Reise. Allerdings mit Essig und Öl statt mit Mayonnaise.

Kalahari Tented Camp, Sonntag 24. Februar 2019

Angenehmer Wind. Im nahegelegenen Mata Mata gibt es keinen ATM, also vertrauen wir darauf, dass die verbliebenen Rand für die nächstens Tage reichen und wir mit Visa bezahlen können. Wir fahren die Piste zurück zum Treffpunkt für die Sandpistenfahrt zur !Xaus Lodge. Die Wartezeit verkürzen wir uns mit Nudelsalat. Köstlich! Aber etwas zu viel. Die Vögel um uns herum haben schon lange ungeduldig gewartet. Das trockene Flußbett des Auob war bei der Herfahrt hell braun, jetzt nach ein paar Schauern grün. Sofort ist eine Herde Impalas da und genießt das frische Grün.

 

Wir fahren hinter dem Toyota her, der zur Abholung gekommen ist. 90 Minuten durch die Dünen, klappt gut im 4 x 4 high  Modus. Die !Xaus Lodge ist großartig gelegen, oberhalb einer grossen Salzpfanne auf einem Dünenkamm. Das Brauchwasser kommt aus 120 m Tiefe und ist salzig, das Süßwasser wird über reverse osmose aufbereitet. Das Brauchwasser, obwohl salzig, ist total weich.

 

Das Gelände gehört den San. Die Lodge wurde vom südafrikanischen Staat errichtet und wird von einer weissen Hotelmanagement Gesellschaft geführt. Die Gewinne gehen an die lokalen San und Mier Stämme. Wie es dort verwendet wird, ist nicht bekannt. Als Angestellte werden ausschließlich San und Mier beschäftigt. Angeblich waren alle Versuche, die San und die Mier für Managementaufgaben zu qualifizieren erfolglos. Ob das an nicht angepassten Trainingsmethoden lag?

 

Kein Handyempfang, kein Internet, dafür viel unberührte Umgebung. Der spärliche Bewuchs der Kalahari reicht aus, die Dünen zu stabilisieren. Sie wandern deshalb nicht mehr. Deshalb: Halbwüste. Auf der Abend Pirschfahrt sehe ich das Kahahari Kanguru, ein vielleicht 30 cm langes Tier, das sich tatsächlich wie ein Kanguru vorwärtsbewegt, mit 2 - 3 m weiten Sprüngen und nur in der Nacht rauskommt. Kaum sehen wir in der Ferne einen Leoparden, da ist er schon wieder in der Dunkelheit verschwunden.

 

!Xaus Lodge, Montag 25. Februar 2019

6.00 Uhr Morning Drive statt Morning Walk, denn die Tiere sind unruhig, frische Löwenspuren ums Camp, aber keiner hat die Löwen gesehen. Da wollen die Führer nicht zu Fuß raus und eine überraschende Begegnung riskieren. Viel Info über den Nutzen der Pflanzen für den Buschmann und immer wieder Begegnungen mit Oryxen, sehen wunderschön aus. Später Ausflug zu einem nachgebauten San-Dorf. Mit einfachen Mitteln wird die Herstellung von Kleinkunst demonstriert. In klassischen Ledershorts, die sonst keiner mehr trägt. Alles recht künstlich, gequält, na ja. Abends dann noch ein Sunset Drive mit dem in diesen  Breitengraden üblichen beeindruckenden Sonnenuntergang. Und wieder keine Löwen gesehen, wohl aber ihre frischen Spuren. Wir sind nur zu viert in der Lodge und lösen mit Roy und Barbara aus Wien bis spät in die Nacht die Probleme dieser Welt. Ein toller Kontakt, der Abend hat Spaß gemacht.

!Xaus Lodge, Dienstag 26. Februar 2019

Fahrt mit dem Führer durch die Umgebung, die Eindrücke wiederholen sich. Lektüre am Pool, "Afrotopia", Visionen für Afrika, Rückblick, Gedanken, aus denen sich auch für uns selbstkritische Reflektionen ableiten lassen. Werde ich bestimmt noch einmal lesen. Langeweile.

 

Dann doch ein Höhepunkt: ich bekomme das Rezept für den Käsekuchen, den wir als Nachtisch hatten. Der hat großartig geschmeckt, den möchte ich mal nachbacken. Sieht machbar aus.

Gochas, Mittwoch 27. Februar 2019

Mit dem Interim Manager der !Xaus Lodge spreche ich über die Freuden und Ärgernisse seines Angebots. Hat er schon öfter gehört: das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt nicht. Die Lodge kommt mit einem Anspruch von Perfektheit rüber, den sie aber nicht hält. 

 

Wir reisen über Mata Mata nach Namibia ein. Eine Beamtin für die polizeiliche Registrierung. Eine weitere Beamtin für die Registrierung des Mietwagens und die Erhebung von 260 Rand Strassenbenutzungsgebühr. Ein Polizeibeamter vor der Tür trägt uns und das Fahrzeug noch einmal in eine Kladde ein und wünscht uns eine gute Fahrt.

 

Die Schotterstrasse C 15 führt uns über 200 km durch das ausgetrocknete Bett des Auob Flusses. Karge Landschaft, selten mal eine Farm. Im Flussbett wird Holzkohle hergestellt. Witzig in einer Umgebung, in der doch so wenig wächst. Höchstgeschwindigkeit 100 km/h, mehr ist auch nicht empfehlenswert, fühlt sich an wie auf festgefahrener Schneedecke.

 

Die Karte verzeichnet Gochas als kleinen Ort. Die Reiseführer fenden den Ort keiner Erwähnung wert. Wir wollen schon weiterfahren, da siegt die Neugierde, abbiegen, das Flußufer einen kleinen Hügel hoch und: Überraschung, ein kleiner gepflegter Ort, wie mit dem Lineal angelegt, kleine Grünfläche im Mittelpunkt, zwei Hotels zur Auswahl: Stoney's Country Hotel oder das Business Center. Das Hotel macht einen guten Eindruck, das Center mit seiner einfallslosen Betonarchitektur erscheint abweisend. Das Hotel in weissem Privateigentum, das Center von der Tourismusbehörde erbaut und an die Gemeinde vermietet, dort sind nur Schwarze.

 

Mit dem Business Center sollen wohl die schwarzen Einwohner Chancen eröffnet bekommen. Wir werden durch die Zimmer geführt, keines ist vermietet. Der Supermarkt ist klein und sehr karg bestückt. Von den drei Verkaufsbuden ist nur eine vermietet, die anderen Pächter haben die Pacht nicht zahlen können und sind wieder raus. Der Coffeeshop hat keine Besucher. An den überdachten Picknick Plätzen im Hof sitzt niemand. Fazit: gute Idee, schlecht umgesetzt, da fehlt Anleitung. 

 

Im Stoney's Country Hotel werden wir freundliche empfangen und beziehen ein nettes Zimmer in dem alles funktioniert. Blick in einen Innenhof mit Sitzplätzen, kleinem Pool, weiteren Sitzplätzen unter dem Reeddach. Harmonische Architektur, schöne, nicht überladene Innenarchitektur, am Abend angenehnme Gäste aus der Umgebung. So unerwartet. So ein Gegensatz zu der abweisenden Umgebung. eine kleine Oase. Hat einen sehr positiven Einfluß auf unsere Stimmung!

Gochas, Donnerstag 28. Februar 2019

Guter Internetempfang hier in der Mitte von Nirgendwo. Gelegenheit, das Reisetagebuch zu aktualisieren und uns über die inzwischen eingegangenen Kommentare zu freuen. Englisches Frühstück und Abreise Richtung Norden.

Rehoboth, Oanob Stausee, Donnerstag 28. Februar 2019

An der Nationalstrasse nach Norden machen wir an einem der Business Center, gleich neben einer Shell Tankstelle Halt. Wieder die gleiche Erfahrung: keine Gäste, Supermarkt leer, Kunsthandwerk Laden voller Abstellsachen, nicht geöffnet. Coffee Shop glücklich über Gäste. Pizza gibt es nicht, sie haben keinen Pizzateig. Hamburger geht, hart, Chips halb durch. Schade um eine gute Idee, nämlich der örtlichen schwarzen Bevölkerung Beschäftigung zu offerieren, aber ohne Anleitung ein Schuß in den Ofen.

 

Wir fahren von der Hauptstrasse ab und bleiben am Oanob Staudamm in einer wenig gebuchten Ferienanlage. Gefällt uns sehr gut. Morgen fahren wir zu unserem eigentlichen Ziel weiter.

Die Ferienanlage ganz in der Nähe der Stadt Rehoboth gehört einer Gesellschaft mit 57 Anteilseignern und ist das einzige "Black Economic Enpowernment" Projekt im namibischen Hotel- und Gaststättengewerbe. Im Rahmen dieses Programmes wurden Schwarzen nach dem Ende der Apartheit zinsgünstige Kredite gegeben, damit sie sich ein eigenes Leben aufbauen konnten. Alles in schwarzer Hand, freundlich, engagiert, aufmerksam. Und dazu leckeres Essen mit Filets vom Onyx, Gnu und Kudu. Die Unterkünfte weit vertreilt über ein grosses Gelände. Wir bewohnen eines von sechs aneinandergereihten Familienzimmern, alle anderen unbewohnt. In der Nacht kommen fünf Zebras auf den Rasen vor der Verandatür und fressen den Rasen kurz, lautlos, immer wieder aufmerksam die Umgebung sichernd. 

Okonjima Nature Reserve, Otjiwarongo, Freitag 1. März 2019

Wir sind auf der B 1 durch Windhuk durchgefahren und gut in dem privaten Naturpark angekommen. Vor zwei Jahren gab es noch keine Autobahnen in Namibia, jetzt die die B 1 einige Kilometer von Windhuk nach Norden schon zur A 1 Autobahn geworden. An den Baustellen sehen wir PKW und LKW mit chinesischen Aufschriften.

 

Der Okonjima Naturpark ist 200 Quadratkilometer groß und beheimatet ca. 34 Leoparden, davon 14 mit Sendern, um das Leben der Tiere in der Natur zu erforschen. Eine Stiftung kümmert sich hier in einem abgetrennten Gebiet ferner um Raubtiere, die Waisen geworden sind, verwundet wurden oder umgesiedelt werden mußten, weil sie auf Farmen zu viele Nutztiere gerissen haben und Gefahr liefen, von Farmern erschossen zu werden. Hier im Kern des Naturparks leben Leoparden und Antilopen, Zebras, Giraffen, Affen, Schakale, Warzenschweine, usw. in einem natürlichen Gleichgewicht.

 

Die Architektur ist toll! Eine gelungene Mischung von Moderne (Beton, Ytongsteine, Stahl, viel Glas) und Tradition (Kunst aus der Region, regionale Hölzer, angepasste Farben). Wir brauchen etwas Zeit, um das alles mit dem Auge zu erfassen und das dann für uns einzuordnen. Diese Mischung hatten wir bislang noch nicht. Nach einem Tag sind wir so begeistert, dass wir einen Tag länger bleiben. Wir haben das Oryx Filet am Abend genossen, schön angerichtet, freundlicher, aufmerksamer "schwarzer" Service. Das gilt auch für den Empfang usw. Nach der Erfahrung am Hardap Staudamm nun hier schon die zweite gute Erfahrung mit Schwarzen im Hotel- und Gaststättengewerbe. In Namibia. In Südafrika haben wir solche Erfahrungen nicht gemacht.

Okonjima Nature Reserve, Otjiwarongo, Sonnabend 2. März 2019

5.30 Uhr aufstehen, eine Tasse Kaffee oder Tee trinken und dann ab zum Morning Drive. Mit auf dem Wagen vier junge, kichernde Namibierinnen. Unter einer Ansammlung von Altholz finden wir nach längerem Suchen eine Leopardin mit ihrem Jungen, vielleicht zwei Tage alt. Die Leopardin zieht sich schnell weiter in ihr Versteck zurück, das Junge können wir eine zeitlang beobachten, ein einmaliger Anblick! Die Mutter muss jetzt aufpassen, dass sie das Junge vor Geparden, Hyänen und anderen Raubtieren schützt und trotzdem ausreichend Beute macht. So ca. 18 Monate wird das Junge von ihr abhängen. Eine Herde Kudus grast ganz in der Nähe und hat auch Junge. Potenzielle Beute für die Leopardin. Etwas weiter treffen wir auf einen Leoparden, der sich aber bald erhebt und von dann abmarschiert, er möchte nicht gestört werden. Im Gegensatz zu den Naturschutzgebieten dürfen die Safarifahrzeuge in den privaten Naturparks von den Wegen abweichen und auch querfeldein fahren, immer mit entsprechener Rücksicht auf die Tiere. Ohne Querfeldeinfahrt hätten wir die Leoparden nicht erlebt. 

 

Das Hochladen eines Bildes dauert eine Ewigkeit, hier in den weit verstreuten Bungalows. Vielleicht ist die Übertragungskapazität im Haupthaus besser, wir werden das später mal probieren.

Okonjima Nature Reserve, Otjiwarongo, Sonntag 3. März 2019

Wieder ein relativ kühler Tag, so um die 35 Grad und dabei eine leichte Brise. Bilder im Bungalow hochladen macht keinen Spaß, da ist das Internet zu langsam. Hier im Hauptgebäude scheint das besser zu klappen, wir werden das gleich sehen. Der Swimminpool um die Ecke sieht einladend aus, eine Idee für später. Uns fällt vor allem die Häufung von Warzenschweinen in unmittelbarer Nähe der Gebäude auf, besonders gefällt denen das seichte Wasserloch, in dem man sich wohlig suhlen kann. Auch Familie Warzenschwein hat Nachwuchs bekommen, süß zu beobachten!

Windhoek, Montag 4. März 2019

Das waren tolle Tage in der Okonjima Nature Reserve lodge! Entspannte Fahrt zurück in die Hauptstadt, wo wir vor ein paar Tagen ja gerade durchgekommen sind. Das Uzuri Guesthouse ist nicht da, wo uns das Garmin hinführt. Die Rezeption kann uns von einem nahegelegenen Kreisverkehr den Weg nicht beschreiben. Und trotzdem haben wir's gefunden. Von der erbetenen Vorauszahlung per Kreditkarte haben sie keinen Gebrauch gemacht, sagen sie. Trotz früher Buchung bekommen wir ein kleines Zimmer. Angeblich wussten sie nicht, was wir mit twin bed meinten. Den Wifi Code erhalte ich nur unter vorgehaltener Hand, die Eigentümerin mag das angeblich nicht. Ich habe noch nie so einen komplizierten Code gesehen. Hier muss es grosse Schätze zu sichern geben!? Aber am Ende freuen wir uns, in der Stadt angekommen zu sein.

Wir laufen vom Uzuri Guesthouse in das Stadtzentrum. Mässiger Verkehr aber eine irre hohe Luftverschmutzung durch Autoabgase. Abgasreinigung scheint nicht in zu sein. In den Naturparks und den Lodges liefen alle mit kurzen Hosen rum. Hier ist Hauptstadt und lange Hosen angesagt. Das beliebte Kaiserhof Restaurant im Zentrum hat dicht gemacht, wir finden ein sehr gutes italienisches Restaurant. Die Sonne scheint intensiv, leichter Wind, so um die 35 Grad. Großer Andrang in der Stadt nach Dienstschluß bis gegen 18.00 Uhr, dann leeren sich die Strassen schnell.

 

Wir machen jetzt weiter mit "Südafrika/Namibia 2019/3".