St. Lucia, Indischer Ozean

von Swaziland durch die Berge nach Tembe
von Swaziland durch die Berge nach Tembe

Hallo allerseits, hier sind wir wieder, aus einem Internetcafe und mit einem richtig schnellen Internet! Damit wir alle erreichen, hier noch mal unser Dank fuer alle Kommentare, die wir erst mit Verspaetung oeffnen konnten. Macht weiter so, wir freuen uns ueber Eure Botschaften! Bitte schaut also auch mal die alten Seiten noch einmal an, wir haben ergaenzt.

 

Jetzt erst einmal die Fortsetzung unseres Berichts aus Swaziland. Die Mantegalodge finden unveraendert zu 2010 vor, als wir das erste mal dort waren. Ein tolles Gefuehl hier unter den lichten Baeumen, intensives Gruen. Abermals keine Hektik. Langsam kommen die positiven Erinnerungen wieder. Tee auf der Restaurantterrasse, erst intenive Sonne, dann ziehen Wolken auf, Regen, Gewitter. Zum Abendessen hat der Regen aufgehoert, wir koennen wieder draussen sitzen. Freundliche schwarze Bedienungen. Ruth waehlt Lachs als Vorspeise und Wild danach, beides sehr gut. Ich nehme wieder Rumsteak Geschnetzeltes flambiert, Spezialitaet des Hauses.

 

Am naechsten Tag laufen wir eine Stunde durch die Gegend. Und natuerlich durch das Craft Village. Wir entdecken Perlhuehner aus Metall mit zwei Babies. Wir wissen, unser Garten ist schon voll, aber die drei muessen nun doch noch mit. Beim Sildberschmied finden wir zwei Elefanten Anhaenger und lassen einen Elefantenkopf fertigen. Silberschmuck haben wir auch genug, wissen wir, aber die Versuchung ist zu gross. Wir fahren weiter in ein nahegelegenes Tal, wunderschoen gelegen, wie in den Alpen, nur waermer. Bei Swazi Candles kaufen wir Kerzen aus lokaler Produktion und finden auch ein paar Figuren aus Speckstein. Unterwegs beobachten wir doerfliches Leben und halten dafuer immer mal wieder an. Dabei faellt uns die Freundlichkeit der schwarzen Bevoelkerung auf. Wir gruessen und immer kommt ein freundlicher Gruss zurueck. Entspannte Athmosphaere.

 

Einige von Euch haben vielleicht noch die hoelzerne Katze im Fernsehzimmer unten in Erinnerung. Zu diesem Kuenstler "flying angels" sind wir noch einmal gegangen. Jetzt hat unsere Katze eine Schwester bekommen, die allerdings bei Christina wohnen wird (Gefallen vorausgesetzt). Ich habe mich diesmal fuer einen flying angel entschieden, da ist so viel Afrika in einer Figur drin, Ihr werdet sehen.

 

Unsere Reise geht dann weiter an der Grenze von Mozambique entlang raus aus Swaziland und wieder rein nach Suedafrika. Neue Strassen, steil in die Berge hinein und dann runter in eine Ebene, so 200 Meter hoch. Noch ein groesserer Ort, dann nur noch endlose Landstrasse ueber 100 Kilometer, Leute zu Fuss rechts und links, Kuehe, vereinzelte Huetten. Der Tank zeigt staendig voll, das bekomme ich gerade noch rechtzeitig mit und wir merken uns jetzt den Kilometerstand. Unser Chevrolet verbraucht aber sowieso kaum was. Der Kleine.

 

Nachmittags kommen wir im Tembe Elefant Park an.

 

 

gern, wir haben uns wohl gefuehlt
gern, wir haben uns wohl gefuehlt
Sonntagsspaziergang, und danach gings mit den Schlagloechern auch richtig los
Sonntagsspaziergang, und danach gings mit den Schlagloechern auch richtig los
das waren die potholes im Blyde River Canyon
das waren die potholes im Blyde River Canyon

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Kommentare: 2
  • #1

    Ditmar (Donnerstag, 07 Februar 2013 15:46)

    Freue mich jedes mal etwas neues zu lesen von euch beiden. Bin gespannt auf weitere Fotos. Hier bei uns ist das Wetter von Sonnenschein bis Schnee alles dabei. Wünsche euch viel Entspannung und weitere Abenteuer. Gruß Ditmar

  • #2

    muellerblohm (Donnerstag, 07 Februar 2013 17:48)

    Hallo Ditmar, gerade geht hier ein Schauer runter, in der Ferne ein Gewitter. Zeit, unseren Blog zu aktualisieren und danach (hoffentlich im Trockenen) ein Restaurant zu suchen. Au, jetzt plattert es aber richtig, das hat zuege von einem Wolkenbruch. Haben wir noch nie in Afrika erlebt. Die Luft riecht toll dabei!

    (Dir auch einen dicken Bussy von Ruth!!!)